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Tiergestützte Therapie

Die Tiergestützte Therapie in der Physiotherapie unterstützt das Miteinander und Erreichen von Zielen im Hinblick auf Bewegung und Wahrnehmung.

Durch Nähe und taktile Reize des Hundes wie Wärme, weiches Fell, Bewegung, Atmung reguliert sich die Körperspannung des Kindes. So kann es lernen sich besser wahrzunehmen. Reize, die über die Hände aufgenommen werden, haben direkten Einfluss auf die Mundfunktionen. Die Bewegung des Hundes im Raum regt zum Verfolgen, Fixieren und zur Kontaktaufnahme an.

Vom Therapiehund geht eine sehr hohe Motivation aus, sein Einsatz in der Physiotherapie ist eine wertvolle Möglichkeit Zugang zu Schülern zu bekommen und Eigenaktivität zu fördern.

Für den Einsatz in der Physiotherapie ist der Hund speziell ausgebildet mit abgeschlossener, zertifizierter Prüfung. Bestimmte Hygienemaßnahmen werden durchgeführt und es gibt einen Rückzugsort für den Hund. Außerdem sind regelmäßige Gesundheitschecks durch den Tierarzt vorgegeben.